April 2023 Osterhase und Überraschung beim Nachwuchs
Es ist Ostern - eine Zeit der Überraschungen. Wir freuen uns auf den Frühling, eine sonnige Zeit und daß statt des tristen Wetters und Stresses, den man in der dunklen Jahreszeit hatte, endlich wieder etwas Neues daher kommt. Somit ist es also die Zeit freudiger Ereignisse. Die Natur scheint aus allen Nähten zu platzen, es wächst und gedeiht, wo vorher karge Ödnis war.
Gar mancher Mann wird von Frühlingsgefühlen heimgesucht, wenn seine holde Partnerin ihm plötzlich und unerwartet offenbart, daß auch da der Osterhase angeklopft und eine Überraschung vorbeigebracht hat. Mutti ist schwanger geworden, ohne daß der gute Ehemann oder Partner gefragt wurde. Man könnte glatt meinen, die Natur sei total unergründlich, unplanbar und ein ewiges Geheimnis - trotz Antibabypille, Kondom und was der Mensch sonst so alles erfunden hat, um genau solche Überraschungen zu vermeiden.
Da man ja sowieso "irgendwann" 'mal Nachwuchs haben wollte, fragt der überrumpelte Vater im Überschwang seiner Glücksgefühle einfach nicht mehr weiter und versucht - lösungsorientiert wie immer - das Beste aus der Situation zu machen.
Das ist tatsächlich vordergründig auch besser so.
Es ist höchst erschreckend, wie viele Kondome fehlerhaft waren, wie unplanbar der weibliche Körper war, wie viele Antibaby-Pillen nicht wirkten
oder wie löchrig das weibliche Gehirn gerade war ("ich hab die Pille einfach vergessen"). Vom "Corona-Fake" einmal abgesehen dürfte es kaum ein Medizinprodukt geben, das so unzuverlässig wie die Antibabypille zu sein scheint.
Umso trauriger, wieviele Männer vor diesem Hintergrund
dem treuherzigen Gelaber ihrer Partnerin Glauben schenken!
Besonders pikant wird es dann, wenn der stolz von Mutti präsentierte Nachwuchs gar nicht vom vermeintlichen Vater stammt (z.B. weil Mutti sich einfach den zahlungskräftigsten Ficker der zahlreichen Discorammler auserkoren hat). Wichtig ist ja nur, daß der als Papi benannte Mann zur Zahlung vergattert wird. Der Osterhase ist also tatsächlich für Überraschungen gut, auch wenn es eher der Kuckuck war, der für die Eier im Nest gesorgt hat.
Aus Sicht der Natur mag solches Verhalten für den Fortbestand der
Spezies legitim sein. Im Reich intelligenter Menschen hat so etwas jedoch null und gar nichts zu suchen, denn es fällt schlichtweg in die Kategorie "Betrug". Es ist Betrug an den Gefühlen zweier Männer (dem echten Vater und dem Scheinvater) und Betrug am Kind, so daß als Ergebnis nur psychisch schwer traumatisierte Gestalten übrig bleiben, denn früher oder später fliegt der Betrug auf.
Finanziellen Vorteil aus einem Betrug zu ziehen, verbietet fast generell das Strafrecht.
Einzig im Familienrecht wird der Betrug der Mutter auch noch durch üppige finanzielle Zuwendungen belohnt und geradezu ermuntert. Dem Betrug an der Vaterschaft folgt allzu oft der staatlich organisierte Betrug vor dem Familiengericht (s. hierzu unseren Artikel: "Vertrauensbruch verarbeiten").
Dafür, daß hier ein Riegel vorgeschoben wird, kämpft maennerscheidung.info. Liebe Kuckucksväter, meldet Euch, und wir finden gemeinsam eine Lösung.
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