Menschen finden sich und Menschen trennen sich, so ist der Lauf der Welt. Monogamie ist keine Erfindung der Natur, und die einst als eine Grundlage unserer Kultur gepriesene Familie soll nach den bunten Vorstellungen unserer Politik-Darsteller schleunigst abgeschafft werden. WikiMANNia hat der staatsgewollten Familienzerstörung ein eigenes, umfangreiches Kapitel gewidmet.
In dieser neuen Normalität selbstbestimmter Einzelgänger dürfte es doch eigentlich kaum mehr Gründe für Rachefeldzüge an ehemaligen Partnern geben. Aus ist aus, oder? Weit gefehlt!
Das Internet, insbes. die sog. "sozialen Medien", Frauenratgeber, Foren und Blogs überbieten sich in inflationärer Weise mit großartigen Tipps, wie man dem Ex-Mann so richtig eine reinwürgen kann. Da wird zuerst der Hass geschürt, was das Zeug hält, um hinterher abzulästern, wie schlimm doch so ein Rosenkrieg ist. Warum das?
Männer sind die Leistungsträger in einer Gesellschaft. Daran führt kein Weg vorbei. Sie melden die Patente an, sie treiben die Wirtschaft mit Innovationen, sie erhalten Nobelpreise, sie vermehren das Geld. Da können marktkreischende Feministinnen mit abenteuerlichen Doppelnamen und ihre Pudel noch so sehr ihren Genderwahnsinn in die Welt prusten. Die nackten Zahlen zeigen, daß die Realität nichts zu tun hat mit den Großtaten des Feminismus. Nun gut, wer Umgang mit Frauen hat, weiß daß Eigen- und Fremdwahrnehmung manchmal weit auseinanderklaffen. Daran haben Männer sich gewöhnt, und es stört sie auch nicht, solange sie nicht in ihren Taten davon belästigt und behindert werden.
Frauen können solche Tatsachen hingegen schwer verkraften. Männer müssen für ihr objektiv messbares "Besser-Sein" bestraft werden. Neid war schon immer eine gute Triebfeder, wenn man sonst nichts auf die Rille kriegt. Und für Neid gibt es viele Ansatzpunkte.
Es genügt schon, daß der Ex als "Mann im besten Alter" top aussieht und so attraktiv ist, daß er die Blicke anderer, vornehmlich jüngerer Frauen auf sich zieht. Schneewittchen ist keine Märchenfigur, sondern liegt jede Nacht neben Dir! Sie runzelt spätestens ab Mitte 30 vor sich hin und kann ihr Selbstbewußtsein nur noch durch das amüsante Gelaber über "innere Werte" etwas aufpolieren. Der morgendliche Blick in den Spiegel erschreckt täglich aufs Neue, weshalb manche Frauen die Spachtelmasse abends schon gar nicht mehr herunterkratzen. Zu groß wäre die Gefahr, mit dem alten Akkordeon im Schrank verwechselt zu werden. Für diese Diskriminierung soll der Mann, den man kürzlich selbst verlassen hat, nun büßen.
Wie gut, daß Vater Staat dem armen Opfer - das ist per Definition immer die Frau - tatkräftig zu Hilfe eilt. Das deutschsprachige Familienrecht kennt viele Möglichkeiten, um einem Mann das Leben schwer zu machen.
Unter Stichworten wie "Falschbeschuldigung", "Kontaktsperre", "Wohnungszuweisung", "Diebstahl Hausrat", "Frau räumt Wohnung leer", "Gewaltschutz" uvm. liefern Internet und sogar Familienanwälte probate Anleitungen für rachsüchtige Exen, die zumindest mit staatlicher Duldung allesamt praktisch risikolos umgesetzt werden können.
Besonders eifrig schlachtet Österreich seine Leistungsträger.
Für eine Wegweisung (was einfach besser klingt als "Rausschmiß aus der eigenen Wohnung") braucht es keinerlei Verdachtsmomente oder gar Beweise. Es genügt der kurze Anruf einer Frau bei der Polizei.
Das eigentlich verfassungsrechtlich verankerte Unschuldsprinzip gilt für alle - sofern man kein Mann ist.
Dafür, daß kräftig Unterhalt fließt und ein Vater bloß nicht zu viel schädlichen Kontakt mit seinen Kindern hat, sorgt dann die Familiengerichtshilfe (manchmal in Verbindung mit der Jugendwohlfahrt). Das ist eine Institution der österreichischen Helferindustrie, von der man manchmal den Eindruck hat, sie käme kurz nach Gott. Sobald es um Obsorge und Unterhalt geht - also fast immer - tun selbsternannte Frauenopfer- und Kinderversteherinnen scheinbar ihr bestes, damit alles, was irgendwie dem Kindeswohl dienen könnte (z.B. Einrichtung Wechselmodell / Doppelresidenzmodell) auf jeden Fall verhindert wird. Wo käme man denn auch hin, wenn Väter plötzlich ihre Kinder betreuen wollten und dann keine Alimente mehr zahlen müßten?
Und so wird in Österreich das Einkommen eines Mannes schamlos unter das Existenzminimum gepfändet, ein Zustand, den man dann mit einem der bescheuertsten Euphemismen betitelt, die uns je untergekommen sind: "Anspannung".
Eigentlich gibt es den Begriff nur in Verbindung mit Pferden und Rindviechern. Da lag es nahe, ihn auf Zahlesel zu übertragen.
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Wie gut, daß bei MSI Leute des Leistungsträger-Geschlechts arbeiten, die täglich für ihre Kunden kräftig ihr Hirn anspannen, um staatlich geförderte Frauenrache ins Leere laufen zu lassen. Und siehe da, wenn man die Tricks schmarotzender Minderleister kennt, findet man sogar unter österreichischen Bedingungen gute Möglichkeiten für Männer, in Saus und Braus zu leben, ohne auch nur einen Euro Alimente abzudrücken.
Ok, null Euro klappen nicht immer, aber unsere Ergebnisse haben schon manch engagierte Mitarbeiterin der Familiengerichtshilfe sehr angespannt aussehen lassen.
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