Woke in den Untergang

Dezember 2024
Woke in den Untergang


Mit großem Eifer kaspern die deutschsprachigen Länder (Deutschland, Österreich und ein Teil der Schweiz) gerne jedem noch so blöden Geschwätz, das aus den USA herüberschwappt, nach. Dazu gehört selbstverständlich auch der ganze "woke" Schwuchtelkram, der von Anfang an dem Untergang geweiht ist.

Die harmonische Partnerschaft zwischen Mann und Frau wird seit Jahrzehnten als altmodisch, frauenfeindlich und von vorgestern niedergemacht. Linkes feministisches "Gesiff" hat diese "Fortschrittlichkeit" lange vorangetrieben. Lesbische "Drahtbürsten" mit der Attraktivität gebrauchter Klobürsten erhielten im deutschsprachigen Fernsehen Sendezeit bis zum Abwinken, um ihr familien- und männerfeindliches Geseiher loszuwerden.

Männerrechtler protestieren seit Jahrzehnten gegen all das Geplapper angeblich massiv unterdrückter Frauen, die ja offenbar nur von all den bösen Männern daran gehindert werden, genauso attraktiv und erfolgreich zu werden, wie's eben ansonsten meist nur Männer sind.
Besonders beliebt ist diesbezüglich das ständige Geschwätz von der "Gleichstellung", gerne begleitet von der "Schallplatte mit Sprung" von der ungleichen Bezahlung. Allzu gerne "verwechseln" die Marktschreierinnen die Worte "Gleichstellung" und "Gleichberechtigung". Dies gilt übrigens sogar für das unsägliche Geschwätz, das die deutschsprachige "wikipedia" zum Thema "Männerrechtsbewegung" absondert. Deutlich ausgewogenere Information zum gleichen Stichwort findet man ausdrücklich bei der (u.a. in wikipedia) so verteufelten Plattform wikimannia.

Hier noch einmal zur Erinnerung: "Gleichberechtigung" ist, wenn gleiche Leistung mit gleicher Vergütung entlohnt wird - mit anderen Worten, wenn für alle gleiche Arbeitsbedingungen herrschen. Jeder klar rechnende Arbeitgeber hat eine natürliche Motivation zur Gleichberechtigung bei der Entlohnung. Er will schließlich nur, daß seine Arbeit gut und schnell erledigt wird. Politisches Woke-Blabla interessiert einen Arbeitgeber, der betriebswirtschaftlich denken kann, nicht.

Gleichstellung hingegen bedeutet, daß das Ergebnis beim Wettrennen von vornherein lautet: Alle müssen zur gleichen Zeit ankommen (sonst würde man ja womöglich jemanden herabsetzen)! Im Zieleinlauf klopfen sich alle auf die Schultern und beklatschen sich wie die Äffchen in unserem "Reichspropagandafunk" gegenseitig, wie toll sie doch waren. Wie erreicht man das? Ganz einfach: Der schnelle Durchtrainierte muß z.B. beim 100m-Lauf ab Meter 0 laufen, der unsportlichere Sesselpupser-Bürokrat startet vielleicht bei 50m und der 48-jährige Pommespanzer mit Bierranzen darf ab Meter 75 loslaufen. Alle laufen dann im gleichen Zeitpunkt über die Ziellinie.
Die Natur hat uns in Jahrmillionen gezeigt, wer das Rennen macht, wenn's drauf ankommt und ohne daß man sich die Welt schönquatscht. Wenn in der Wildnis der Löwe hinter Dir her ist, wird Dir weder Dein Behindertenausweis, noch eine Bescheinigung Deiner "guten politischen Gesinnung" etwas helfen, sondern nur ein Satz schneller Beine! Vielleicht liegt es daran, daß Afrikaner bei olympischen Spielen immer die Goldmedaillen abräumen, wenn's ums schnelle Laufen geht. Leistung ist überlebenswichtig, im "wilden Busch" genauso wie in der "wilden Wirtschaft"!

Zurück zum Woke-Blabla: Was anfangs von den Vertretern des Feminismus beklatscht wurde, kommt plötzlich wie ein Bumerang zurück. Der Feminismus ist von vorgestern und wurde rechts vom woken Geschwuchtel überholt. Kaum jemand hatte in den Industrieländern noch Lust auf Familie und Kinder, denn allzu oft wurde diese "altmodische Welt" verteufelt. Echte Männer haben sich aus dieser blöden Diskussion weitgehend zurückgezogen und vergnügen sich entweder mit allseits wohlfeilen Pornos, Nutten oder Selbstbefriedigung. Derweil jammern alte (womöglich gar tätowierte und mit Metall durchstanzte) Schabracken, daß kein flotter Adonis sie mehr anbetet und bewundert. Um schwere psychische Schäden von halbwegs ästhetisch veranlagten Männern abzuwenden, raten wir unseren Kunden regelmäßig zu demonstrativer Ignoranz ggü. derartigen selbsternannten "Powerhühnern". Durch ästhetische Müllhalden muß man - nicht zuletzt der eigenen Gesundheit wegen - hindurchschauen.
.powerfrau


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