Geld am Jahresende knapp

Dezember 2023
Wenn das Geld am Jahresende knapp wird


Ausgerechnet am Jahresende wird bei Männern häufig das Geld knapp. Es fehlt an jeder Ecke, und weniger als "knapp" geht doch eigentlich gar nicht. Wie kann das sein? Schließlich gibt es oft genug Weihnachtsgeld, Zusatzvergütungen, Geschenke von Eltern oder Großeltern und was sonst noch so alles für einen dicken Geldbeutel sorgt.

Doch gerade um die Weihnachtszeit und am Jahresende sind auch die Ausgaben besonders hoch: Alles mögliche wird da vom Konto abgebucht (Versicherungsbeiträge uvm.) und jeder, ganz gleich ob Frau, Freundin, Kinder, Eltern usw. sind voller Erwartungen auf üppige Weihnachtsgeschenke. Hinzu kommt, daß - insbesondere bei Männern, die in Trennung oder Scheidung leben - auch die "Altlasten" wohlwollend versorgt werden wollen. Das Familiengericht, die "Düsseldorfer Tabelle" und gierige Anwälte lassen grüßen. Geradezu Psychoterror wird in der Weihnachtszeit durch die Fülle an Erwartungen aufgebaut. Die uns überall umgebende Werbung tut ihr Übriges, um das Geschäft mit Weihnachtsgeschenken anzukurbeln. Es versteht sich von selbst, daß die vielgepriesenen Schnäppchen sich meist als Augenwischerei entpuppen und zu anderer Zeit erheblich weniger kosten.

Bislang hat das alles prima funktioniert, SOLANGE der Mann um diese Zeit fette Kohle nach Hause gebracht hat.
Doch diese Zeiten sind für viele längst passé. Weihnachtsgeld ist meist ein freiwilliger Anreiz, der jederzeit gestrichen werden kann. Eine schlechte wirtschaftliche Unternehmenslage ist in Deutschlang, Österreich und der Schweiz mittlerweile Tagesgespräch und weit mehr als eine schlechte Ausrede. Unter diesen Voraussetzungen MUSS gar manches Unternehmen seine Mitarbeiter auf die Alternative "Pest oder Cholera" verweisen, sprich "Verzicht auf die Zusatzleistungen oder Entlassung oder Betriebsschließung". Entlassung oder Konkurs laufen dabei auf das gleiche Ergebnis hinaus. Eine echte Alternative gibt es somit gar nicht.

Frauen haben für solche Logik selten Verständnis, und der Feiertagssegen hängt schief, wenn das Geschenk deutlich kleiner ausfällt, als man sich in den eigenen Vorstellungen ausgemalt hat. Der böse, gerdezu "toxisch männliche" Spruch "Hör mir auf mit Logik, ich habe Gefühle" kommt nicht von ungefähr. Oft genug ist der Ablauf der Feiertage daher ein willkommener Anlaß, die Beziehung oder Ehe direkt nach Empfang der Geschenke zu beenden. maennerscheidung.info hat genügend Beispiele dafür in seinem Kundenstamm. Damit hat der grundsätzlich verantwortungsbewußte Mann schon wieder die Wahl zwischen "Pest oder Cholera".
Hierzu haben wir eine einfache Regel: Frauen, die eine solche finanzielle Notlage nicht kapieren und mit Erpressungssprüchen daherkommen, haben nach einem ordentlichen "Warnschuß" (und entsprechender Vorbereitung, wie es z.B. unser Leistungspaket 4 bietet) den direkten Tritt in den Hintern verdient. Aufgehoben ist fast ausnahmslos besser als aufgeschoben!

Doch zurück zu Weihnachten: "Geld macht nicht glücklich", besagt nicht umsonst das alte Sprichwort. Wenn das Eheglück ausschließlich am Geld hängt, hängt der Haussegen schief, definitiv! Alles Schönreden und Beschwichtigen hilft da nichts. Besonders dramatisch ist der Selbstbeschiss von Männern, wenn man schon viele viele Jahre mit einer Frau zusammen ist. Die Vorstellung, daß das einmal nicht mehr so sein könnte, tut besonders weh und wird daher gerne verdrängt. Das Aufwachen ist dann umso härter, wenn die Frau scheinbar völlig überraschend das Handtuch wirft, verschwindet, und man womöglich feststellen muß, daß Mutti schon jahrelang fremdgevögelt und sich einen Liebhaber geleistet hat. Letzteres ist an sich nichts Verwerfliches (das machen Männer schließlich oft genug auch so), aber die Bereitschaft, eine jahre- oder gar jahrzehntelang währende Partnerschaft einfach so in den Wind zu schießen, ist bei Frauen nach unserer Erfahrung deutlich größer! Das Bett wird dann jederzeit warm gewechselt, wenn der langjährige Gatte plötzlich wegen seines Alters, wegen Geldmangel, einer Krankheit oder sonstiger Schwierigkeiten nicht mehr als vielversprechender Versorger taugt. Da viele Frauen aus eigenen Erfahrungen auf Esoterik, mystisches Blabla, eigennützige Geistheiler und ähnlichen Schwachsinn stehen, sind das willkommene Gelegenheiten, um sich ein evtl. aufkommendes schlechtes Gewissen schön zu quatschen. Trennung vom langjährigen Partner, schließlich hat es der "Woodoo"-Onkel oder die Dorfhexe so vorhergesagt.

Liebe Männer, denkt also daran, wenn Geld knapp wird, ist das selten ein unumstößliches Naturgesetz. Schon gar nicht ist es etwas, gegen das man nichts unternehmen könnte. Kommt also raus aus dem Hamsterrad. maennerscheidung.info hat genügend individuell zugeschnittene Werkzeuge dafür. Selten ist die Zeit günstiger als an Weihnachten.
Und in diesem Sinne ist es dann doch auch wieder ein Fest der Freude und ein dringend nötiges Ende der Tyrannei. Packen wir es an!

Über den Pfeil gelangst Du zu Deinem letzten Fenster zurück.Zurück