Wir haben uns schon fast daran gewöhnt, daß mit großer Regelmäßigkeit die Kirche im Zusammenhang mit Kindesmißhandlung und hier sowohl körperlicher als auch seelischer Gewalt gegen Kinder in die Schlagzeilen gerät. Das ist bewußt etwas allgemein und konfessionsunabhängig formuliert. Gewiss, es gibt ganz schlimme und "halb-schlimme" Vertreter. Das soll hier jetzt einmal keine Rolle spielen.
Man kennt den medialen Aufschrei, wenn 'mal wieder irgendein Pfarrer sich über kleine Jungs hergemacht hat. Doch, was die wenigsten wissen, ist die unsägliche Rolle von Kirchen als Bestandteil der Helferindustrie im Umfeld von Trennung und Scheidung. Zu Recht geilt man sich medial auf, wenn Pfarrer kleinen Jungs an den Pimmel fassen. Das ist nicht einfach ein wenig eklig und kindeswohlgefährdend, sondern kriminell. Was die wenigsten wissen: es ist nur ein kleiner Bestandteil der kirchlichen Kindesmißhandlung. Der weitaus größere Anteil liegt - von unseren Systemmedien völlig ignoriert - ganz woanders:
Kirchliche Organisationen betätigen sich regelmäßig am Familiengericht als Helferindustrie bei Trennung und Scheidung. Organisationen wie "Caritas", "Diakonie" uvm. sind sowohl medial (z.B. im Internet) als auch in Prozessen vor dem Familiengericht üppig vertreten, um ihre "großartige Expertise" im Umgang mit Kindern und Jugendlichen einzubringen. Es dürfte klar sein, daß das nicht aus Menschenfreundlichkeit geschieht, sondern mit üppigen Zalungen einhergeht. Diese fließen durch den Staat und somit zumindest indirekt über die geschröpften Väter. Man könnte das verschmerzen, wenn es dabei auch nur halbwegs neutral zugehen würde. Stattdessen wird aber die Kirche regelmäßig zum willigen Helfer eines kindesmißhandelnden Schurkenstaats: Über Gefälligkeit sichert man sich lukrative Folgeaufträge der Familiengerichte. Die politisch gewollte "Frauenförderung" rangiert dabei meilenweit vor dem Schutz von Minderjährigen. Damit das nicht gar so arg auffällt, plappert man in familiengerichtlichen Verfahren dafür umso mehr vom "Kindeswohl", frei nach dem Motto: "Je mehr man darüber spricht, umso weniger muß es dann ja tatsächlich damit zu tun haben."
Für die Beteiligten - also für alle außer Vätern und Kindern - ist das eine Win-Win-Situation:
1.)
Mütter bekommen im Sorgerechtsverfahren (Teilbereich Kindesumgang), was "ihnen zusteht", also Kind und fetten Unterhalt.
2.)
Richter können über solche Organisationen zumindest einen Teil ihrer Verantwortung abdrücken (schließlich hat die Kirche ja deutlich längere Erfahrung in der Kindesmißhandlung). Der einzelne Richter glaubt, er könne sich damit elegant aus der Verantwortung stehlen und sein Gewissen (sollte es das bei ihm geben) reinwaschen..
Wahrheit oder gar Gerechtigkeit gegenüber Kindern und Vätern kommen dabei regelmäßig unter die Räder.
3.)
Es geht um knallharte wirtschaftliche Interessen, seit Ablasshandel, Einzug von Hexenvermögen und ähnliche Schweinereien aus der Mode gekommen sind und die Kirchensteuereinnahmen ebenfalls seit einiger Zeit nicht mehr so üppig fließen.
Bei Scheidungs- und Trennungsberatung wollen also ausgerechnet Institutionen mitreden, denen wir an der Haustür nicht einmal einen Sack Wäscheklammern abkaufen würden!? Warum funktioniert das überhaupt, daß kirchliche Organisationen als scheinbar neutrale Schlichtungsstellen im dreckigen Spiel der Väterentsorgung mitspielen?
Weil sie nur so an weitere lukrative Aufträge durch Gerichte und Anwälte kommen. Man schanzt sich die Aufträge gegenseitig zu, wohlwissend, daß es sich um schwere seelische Kindesmißhandlung dreht. Doch was kümmern schon solch hochtrabende Ziele, wenn es in Wahrheit nur um den nächsten Auftrag geht?
Die pseudoneutralen Kinderversteher sind in Wahrheit die gleichen Institutionen, die schon an anderer Stelle durch Kindesmißhandlung aufgefallen sind.
Es wird eine Neutralität vorgetäuscht, die nicht ansatzweise gegeben ist. Kirche spielt also den scheinbar neutralen Berater und ist in Wirklichkeit einer von vielen Nutznießern des dreckigen Spiels gegen Männer und Väter und insbesondere gegen Kinder.
Beten hilft vermutlich mehr, als den Organisationen der Kirche sein Geld hinterherzuwerfen.
Von daher kann es für Väter - insbesondere solche, die sich in einem Trennungs- oder Scheidungsverfahren befinden - nur eine Empfehlung geben: sofort raus aus dem menschenverachtenden Verein Kirche!
Die meisten Männer bemerken den Betrug der scheinheiligen Profiteure im Hintergrund allzu oft erst nach Abschluß ihrer Verfahren mit der Erkenntnis, daß sie von allen umfassend beschissen wurden, der Ex-Gattin, dem Staat, dem Jugendamt, den Helfershelfern und der Kirche.
Die Gefahr liegt also deutlich in der scheinbaren Neutralität und vorgegaukelten Glaubwürdigkeit kirchlicher Organisationen. Wieviele Väter sind schon auf das dreckig-hinterfotzige Gelaber von Kirchenvertretern hereingefallen und wähnten, daß man durch sie eine für Kinder und Väter tragfähige Lösung herbeiführen könne?
Sobald man im Internet nach Stichworten wie "Trennung" und "Scheidung" sucht, wird man geradezu geflutet von den Organisationen der Kirche. Das ist umso erstaunlicher, als bspw. in einer katholischen Ehe eine Scheidung offiziell gar nicht existiert. Doch, was kümmert einen sein dummes Geschwätz von gestern, wenn sich prima Geld damit verdienen läßt?
Und so werden auch weiterhin tausende betrogener Väter ihre Kinder in die Hände der korrupten Kirche geben.
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