Familienverfahren in der Krise

September 2022

Die deutschsprachigen Länder, und ganz vorneweg Deutschland sind seit Monaten geradezu im Panikmodus. Für Männer in familienrechtlichen Schwierigkeiten - also wenn sie sich in Trennung oder Scheidung befinden oder kein Tag mehr vergeht, daß Frau oder Freundin einem die Hölle heiß macht - ist diese bedrohliche Situation nichts Neues. Für sie geht es seit Jahren schon oft genug um ihre blanke wirtschaftliche Existenz und die Gefahr massiver Verarmung.
Doch seit ca. zwei Jahren hat offenbar alle die Panik gepackt: Zuerst brach die Welt zusammen mit einer geplanten Krankheit, die man früher "Grippe" nannte. Daß es sich tatsächlich um eine "Plandemie" handelt, braucht man nicht als Verschwörungstheorie abzutun, sondern es genügt, die Verlautbarungen und Planspiele der Corona-Profiteure Monate und Jahre vor dem offiziellen "Startschuß" zu studieren. Die Dokumente sind öffentlich und frei zugänglich. Man mußte sich nicht einmal Mühe geben, irgendetwas zu verheimlichen, da das weltweite Planspiel so perfide, schamlos und menschenverachtend ist, daß es die meisten Leute ohnehin nicht glauben.
Die wie in besten Nazi-Zeiten gleichgeschalteten Mainstreammedien und die am üppigen GEZ-Tropf hängenden Fernsehanstalten (also alle) sorgen dafür, daß jegliche, vom linksversifften, hochgradig korrupten Polit-Establishment abweichenden Meinungen sofort in die rechte Ecke geschoben, ausgeblendet, gelöscht oder mit zweifelhaften Begründungen juristisch plattgemacht werden.
Zwischenzeitlich hat nun selbst ein nicht vernachlässigbarer Teil der Schlafschafe gemerkt, daß etwas faul zu sein scheint an den täglich immer blöderen Versprechungen, Ankündigungen und Impfhysterien eines völlig durchgeknallten Pharmalobbyisten auf dem Führungssessel des Gesundheitsministeriums. Bei der Corona-Idiotie traten also gewisse Gewöhnungseffekte auf.

Schnell mußte also eine neue Panik her: Der böse Russe überfällt die Ukraine. Das ist zwar völkerrechtlich selbst für uns nicht in Ordnung, aber angesichts der jahrelangen, aus dem westlichen Ausland gesteuerten Provokationen zumindest ein wenig nachvollziehbar. Wir erinnern uns, daß vor wenigen Jahrzehnten viele der amerikanischen Heraufbeschwörung eines Atomkriegs wegen russischer Aktivitäten vor der US-Haustür Kuba mit großem Verständnis begegnet sind. Mit zweierlei Maß zu messen, scheint wohl für bildungsferne Schlafschafe an der Tagesordnung zu sein. Nun sind Kuba und die Ukraine weit weg von der Gutmenschenblase.
Die Explosion der Energiekosten (ganz gleich, ob Gas, Heizöl, Elektrizität, Diesel, Benzin) und damit einhergehend auch der Lebenshaltungskosten insgesamt ist nun allerdings etwas, das jeder hautnah spürt. Für die von den unfähigsten Politdarstellern aller Zeiten selbstgemachte Wirtschaftskrise versucht man, mit plumpesten Methoden den bösen Russen verantwortlich zu machen. Wo weite Teile der Bevölkerung eh schon kaum mehr über angespartes Vermögen verfügen, ist die Axt sofort am Baum, wenn sich die Inflation plötzlich vervierfacht. Wo verschwindet nur das verdammte Geld? Über weiten Teilen der Bevölkerung schwebt das Damokles-Schwert der Verarmung.
Die Solidarität mit einer kriminellen ukrainischen Kasper-Marionette dürfte schnell zu Ende sein, wenn man seine Stromrechnung nicht mehr bezahlen kann und das dumme Gelaber unserer Ökodiktatur über den Klimakollaps die bei 15 °C vor sich hingammelnde Schimmelbude einfach nicht wärmen will.

Welche Auswirkungen hat dies alles auf Familienverfahren, Trennung und Scheidung?
In wirtschaftlich rauhen Zeiten rücken erfahrungsgemäß die bislang so stark aufgetretenen Frauen ("Power-Frauen") ganz schnell jammernd in den Hintergrund. Zu groß ist die Gefahr, daß im Trennungsfall beim künftigen Ex nichts mehr zu holen ist. Keine Spur mehr von dem Selbstverwirklichungsgefasel, das man noch zwei Jahre vorher drauf hatte und mit dem sich ganze Müttergesprächskreise, Frauenzirkel und Freundinnenclubs gegenseitig hochgepeitscht haben. Kein Geplärre mehr á la "wir werden's den Männern schon zeigen".
Man beißt die Zähne zusammen, da es selbst der dümmsten Ehefrau klar ist, daß man in Zeiten der Wirtschaftskrise als Familiengemeinschaft besser über die Runden kommt als die alleinerziehende Mutti mit Katze in der Dachgeschoßwohnung. An der Grundproblematik ändert das freilich nichts: Aus einer kaputten Beziehung wird durch eine Wirtschaftskrise nicht automatisch ein harmonisches Paar. Die beiderseitige Unzufriedenheit wird nur aufgespart, um bei der nächsten Gelegenheit umso vehementer wieder hervorzubrechen. Aufgeschoben ist halt noch nicht aufgehoben. Diese Weisheit trifft auch für Trennung und Scheidung zu. Der Streit ist da, er ist nur nicht mehr so laut wie vorher.
.krise

Wie sieht es aus unserer Erfahrung aus mit den gerichtlichen Aktivitäten in Familienverfahren? Auch da ist die Krise längst angekommen. Alle jammern über Personalmangel und schräge, bürokratische Corona-Einschränkungen. Es ist schon erstaunlich, wie wirklich überall Personal wegen massenhaften Krankheitsausfällen fehlt, wo doch ausgerechnet die Staatsdiener überproportional mit einer Experimentalspritze mit Dauerabo-Option geschützt wurden. Familienverfahren, die sich vorher schon über Zeiträume erstreckten, die manchmal länger sind als die Ehedauer, brauchen nun noch einmal länger. Das tut vor allen Dingen den betroffenen Männern weh, denn es ist klar, daß bspw. Trennungsunterhalt & Co. unvermindert und ohne zeitliche Befristung munter weiter abzudrücken sind. Alles läuft langsamer - nur die Verarmung der Männer beschleunigt sich. Bei den Gerichtsvollziehern ist eine Panik der anderen Art ausgebrochen angesichts dieser sensationellen Hochkonjunktur.

Für die Männer, die noch nicht im dicken Sumpf eines gerichtlichen Familienverfahrens stecken, die aber vielleicht schon spüren, daß die Partnerschaft nicht mehr ordentlich funktioniert, könnte die aktuelle Krise eine gute Gelegenheit sein, über ihre Situation nachzudenken: Wie könnte ich mich für den Fall einer Trennung vorbereiten? Wie müßte ich meine persönlichen Verhältnisse (finanziell, psychologisch, Kindesumgang etc.) umstellen, um im Scheidungsfall einigermaßen schmerzarm davon zu kommen? Viele Dinge lassen sich insgeheim und in Ruhe anpassen. Unser Leistungspaket 4 "Vorbeugen" ist da eine wertvolle Hilfe. Klar ist es nicht einfach, noch Geld für einen Dienstleister wie maennerscheidung.info auszugeben, wenn eh schon nicht viel in der Kasse ist. Die Honorarkosten sind aber ohne Übertreibung ein Taschengeld verglichen mit den abgewendeten Horrorkosten eines strittigen Familienverfahrens. Planung in Familienangelegenheiten war schon immer eine gute Investition in die Zukunft, die sich früher oder später bezahlt macht.

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