Zensur, Verblödung, Konsum für Staat und Großkonzerne

Mai 2019

Was der großartige Akif Pirinçci "Die große Verschwulung" nennt, geht oft einher mit dem, was wir "Die große Verblödung" nennen. Denken bedeutet Anstrengung; und die wird belohnt. Nicht umsonst haben uns die Römer gelehrt: Wissen ist Macht, nicht Faulheit und dumme Bequemlichkeit.
Besonders viel Macht bekommt der, der es schafft, möglichst viele andere möglichst blöd zu machen. Das fällt so leicht wie nie zuvor. Die Zahl möglicher und bequemer Ablenkungen von der Anstrengung des eigenen Hirngebrauchs ist heute unüberschaubar. Das eigene Hirn wird nicht mehr gebraucht und ins Daddelfon verlagert. Es verkümmert, während uns "soziale Medien", Ballaballa-Musikportale, rosarote Traumwelt-Serien, Märchensendungen (die früher "Nachrichten" hießen) und Großkonzern-Werbung multimedial zudröhnen und uns diktieren, was wir zu sagen, zu denken und vor allem zu kaufen haben. Grenzenloser Konsum ist geil, und keiner wird ausgelassen.
"Jedem Depp seine App" könnte man da dichten.

Während weltweit praktisch alle Versuche kommunistischer Gehirnwäsche versagt haben, ist auf dem turbokapitalistischen Umweg heute der willenlose, dauerkonsumierende Volltrottel zur globalen Realität geworden - ein Traumzustand für Staatenlenker, Großkonzerne und die internationale Finanz-Mafia.
Feminismus, Schwuchteltum und Familienzerstörung (für die der Staat sogar Anreize in Form halbherzig versteckter "Trennungsprämien" schafft) sind willkommene Helfer auf dem Weg zu einer neuen Weltordnung, in der gleichgeschaltete, geschlechtslose, vollgefressen träge Hirnamputierte in bunter Vielfalt dahindämmern.
Ein Hurra auf "die blaue Pille" für alle.

Wer das für eine neue Verschwörungstheorie hält, dem empfehlen wir ein wenig Nachhilfe in Geschichte. Es genügt dazu, im Internet zu suchen nach dem "Hooton-Plan". Den gibt's zwar schon seit ca. 80 Jahren, aber seine konsequente Umsetzung gelingt erst heute. Doch Vorsicht: Da Gedankenverbote gerade in Deutschland und Österreich bereits installiert sind, werden viele Treffer bei youtube, google & Co. erst gar nicht angezeigt. Da erhält man so interessante Hinweise wie "dieser Inhalt kann in Ihrem Land nicht angezeigt werden". Ist man mit einem TOR-Browser, einem VPN oder über Proxy-Mixkaskaden unterwegs, trifft einen regelmäßig die Verblüffung, was da vorher alles der deutschsprachigen Internet-Zensur zum Opfer gefallen ist. Wer von diesen Hilfsmitteln noch nichts gehört hat, sollte sich einmal unser Leistungspaket 2 anschauen.

Die große Gedankenzensur hat bekanntlich auch längst Einzug gehalten in unsere "sozialen Medien". Bei Facebook & Co. sitzen ganze Horden von Gedankenwächtern, die für politische Konformität sorgen. Das Potenzial ist so groß, daß man dafür eigene Dienstleistungsunternehmen beschäftigt. Wer Kritik an Frauen, links rot grün versifftem Pudeltum, Multikulti und Genderwahn äußert, erlebt sofortige Löschungen und Sperrungen von Nutzerkonten. Mit den Etiketten "hate speech", "Hasspostings", "Populismus" und "rechtsextrem" läßt sich prima alles aussondern, was nicht in die gleichgeschaltete Idiotenwelt passt.
Interessanterweise beteiligen sich an diesen Zensuraktionen seit geraumer Zeit sogar so unverdächtige Plattformen wie XING, die einmal gegründet wurden, um Geschäftskontakte zu knüpfen. Wo Pudel und Feministentrupps darüber wachen, daß keine Spur von Kritik an einer super-erfolgreichen Business-Frau, Influencerin, Wellenmacherin, Speakerin, Coacherin, Heilstein-Auflegerin oder Klangschalen-Expertin aufkommt, können wir allen nur zur sofortigen Kündigung raten. Gut, hätte man gewußt, daß der XING-Laden mehrheitlich zum Burda-Konzern gehört mit so geistreichen Produkten wie "Bunte", "Freizeit-Revue" und "Superillu", hätte man als intelligenter Mensch sicher vorher schon gekündigt.

Die Gefahren "digitale Demenz", Meinungsverbot, Gedankenzensur und staatliche Bevormundung lungern wie viele unserer neuen orientalisch pigmentierten Fachkräfte an jeder Ecke herum. Es liegt an jedem von uns selbst, mutig etwas gegen die staatlich gewollte Verblödung zu tun.
Angesichts anstehender Wahlen lohnt es sich, vor diesem Hintergrund die Wahlprogramme der einzelnen "Darsteller" einmal unvoreingenommen sachlich anzuschauen (bspw. mit dem nützlichen Werkzeug "Wahl-O-Mat") und sich dann besonders genau zu überlegen, wo mann sein Kreuzchen setzt.

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