Ein neues Jahr beginnt üblicherweise mit jeder Menge mehr oder weniger dämlicher Vorsätze. Genau genommen handelt es sich dabei meistens um schwache Versuche zur Beschwichtigung des eigenen schlechten Gewissens oder schlimmer noch des Weibsstücks, das der Mann gerade so mit sich durch sein Leben schleppt, also: weniger rauchen, weniger saufen, weniger Geld ausgeben (damit für das Weibsstück mehr übrig bleibt) usw.
Wenn wir in unsere mit Erfahrungen reich gefüllte Schatzkiste eines Dienstleisters für Männerprobleme in Ehe und Partnerschaft schauen, stellen wir fest, daß Männer eigentlich überhaupt kein Neujahr brauchen, um irgend etwas anders als im alten Jahr zu machen. Das trifft ganz besonders zu für den Bereich der Fleischeslust.
Nirgendwo sonst wird der traurige Zustand völlig abgelebter Beziehungen so deutlich wie unter der Gürtellinie.
Es ist geradezu grandios zu sehen, wie in der Blüte ihres Lebens, also mitten im Saft stehende Männer versuchen, dem Rest der Welt - und vor allen Dingen sich selbst
- eine harmonische Partnerschaft vorzuspielen. So viel Schauspielkunst und Selbstverarschung kennt man ansonsten nur von Frauen!
Dieses Verhalten grenzt an eine Selbstkasteiung, wie man sie seit dem Mittelalter nicht mehr gesehen hat. Man denke dabei an die Horden sich selbst auspeitschender Gestalten, die glaubten, damit der Hölle zu entkommen.
Mit einem Hauch von Realität in der Birne müßte man sich eingestehen, daß die aufgeblähte, keifende und geldgierige
Faltschachtel an seiner Seite schon seit Jahren (spätestens nach der Geburt des ersten Kindes) sexuell nicht mehr nutzbar und die Beziehung folglich für die Mülltonne ist.
Sämtliche Formen der Bestechung, seien es das romantische "Candle Light Dinner", das Abfüllen mit Alkohol, ein selbstgedichtetes Minnelied oder ein Blumenstrauß voller roter Rosen können das Weib nicht dazu bewegen, ihre Lustspalte zur Verfügung zu stellen.
Da gibt es stattdessen Migräne, den roten Unterweltsstrom oder Krankheiten, von denen selbst die modernste Medizin noch nichts gehört hat.
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Ja ja, natürlich gibt es da auch noch "innere Werte",
ewige Treue, die Kirche, die Gerüchte der Nachbarn, die Verantwortung für Kinder und was sonst noch so in einem hohlen Frauenhirn herumgeistert. Diese Argumente klingen für uns so überzeugend wie der Gebrauchtwagenhändler, der die Vorzüge der Innenausstattung einer Karre preist, bei der der Motor nicht mehr anspringt. Dabei ist es doch seit tausenden von Jahren kein Geheimnis mehr: Wenn Männer keinen Sex bekommen, sind Beziehungsprobleme, handfester Krach und eine Affäre vorprogrammiert.
Statt eine ordentliche Lösung herbeizuführen, vertagen Männer nun gerne die leidigen Beziehungsprobleme. Zuerst wichst man heimlich die ganze Badezimmereinrichtung zu, weil einem ständig der Sack zu platzen droht. Bekommt der alte Drachen das mit - also spätestens, wenn ein Mann sich länger im Bad aufhält als eine Frau - gibt es eine Zickentirade für das alte Schwein und eine weitere Begründung, weshalb es garantiert die nächsten Monate keinen Sex geben wird.
Bei klarem Verstand sollte man meinen, daß der ausgebremste Hengst jetzt endlich zu einer sauberen "Endlösung" kommt.
Weit gefehlt! Es ist unglaublich, wie "sexperimentell" Männer sein können.
Für das nächste Bordell oder den Saunaclub ist längst kein
Geld mehr da, dafür hat das heimische, unbrauchbare Schlachtross gesorgt.
Da Nachbars durch den Garten streunender vierbeiniger Lumpi tabu ist, schaut man sich nun auf diversen Internet-Entsamungsportalen um. Seiten für Paare sind wenig vielversprechend, da sich auf jedes nur halbwegs appetitliche Paar mindestens 3.500 notgeile Überdruckritter
stürzen.
Ein sehr beliebter Vergnügungsort für mutlos Verzweifelte sind Schwulenportale. Man schaue sich einmal bei Planetromeo & Co. um. Da finden sich zigtausende Männer mit den Angaben "Orientierung: bisexuell" und "Beziehung: verheiratet", die jedes Loch nageln würden, das nicht bei Drei auf den Bäumen ist - natürlich nur, wenn der andere besuchbar ist oder die Witterung eine "Outdoor-Veranstaltung" zuläßt, denn das ganze muß SEHR diskret ablaufen. Selbst der schmuddeligste Autobahnparkplatz würde für das geile Abenteuer taugen, nur nicht die eigene Bude, denn da sitzt das zwangsalimentierte Schlachtross, das auf keinen Fall etwas mitbekommen darf. Da es bei den meisten anderen ebenfalls immer sehr diskret ablaufen muß, bleibt die versaute Fremdrammelei ein feuchter Traum. Es passiert nichts, außer daß mann sich alleine bei der geilen Vorstellung, was passieren KÖNNTE, heimlich den Sack leer und den Computer-Monitor vollwichst.
MSI hat die Szene der Verzweifelten ausgiebig analysiert und bietet umfassende Hilfe an, um dem hormonellen Chaos eine Richtung und dem Jammer ein Ende zu geben.
Beispielsweise lassen sich mit unserem Dienstleistungspaket "Affäre" sexuelle Ausflüge unternehmen, ohne jedesmal Todesängste ausstehen zu müssen, daß die Alte etwas von den feuchten Heimlichkeiten mitbekommt. Nicht jeder Mann möchte das sexuntaugliche Wesen an seiner Seite sofort oder überhaupt entsorgen, und jeder hat seine eigenen Gründe dafür. Wir gestehen jedem Mann zu, selbst darüber zu entscheiden und hüten uns in der Beratung auch davor, hier Druck in irgendeiner Richtung aufzubauen.
Mit dem Paket "Vorbeugung" ist man bestens vorbereitet, wenn die Frau die sexuellen Eskapaden ihres Partners dann tatsächlich einmal mitbekommt. Wir kennen Fälle erfolgreich gelebter Affären, wo das nach sagenhaften fünf Jahren wildester Fremdvögelei vorkam, ohne größeren Schaden anzurichten.
Und so beginnen wir das Neue Jahr mit der Aufforderung an alle sexgefrusteten Männer: Lebt Eure Sexperimente in vollen Zügen aus, solange sich noch etwas zwischen Euren Beinen regt, nur macht es richtig!
MSI verhilft Euch zu sexueller Selbstbestimmung statt Geizsex von Weibes Gnaden.
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